MKG Probst
Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie
Prof. Dr. Dr. F. Probst
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Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie
Prof. Dr. Dr. Florian Probst
Je weniger Strahlen der Mensch ausgesetzt ist, umso besser. Es geht sogar ganz ohne Strahlenbelastung, mittels dentaler Magnetresonanztomografie, dem sogenannten Dental-MRT. Dieses bildgebende Diagnoseverfahren hat große Vorteile gegenüber dem Digitalen Volumentomogramm (DVT), das auf Röntgentechnologie basiert.
Dank Nutzung strahlenfreier, präziser MRT-Verfahren erwartet die Patienten von MKG Probst eine Diagnostik, Behandlung und Verlaufskontrolle auf völlig neuem Niveau.
MRT arbeitet ohne Röntgenstrahlung und erlaubt dreidimensionale Schnittbilddiagnostik in der Zahnmedizin und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Bis ins Detail bildet sie wichtige Strukturen der Zahn-, Mund- und Kieferregion ab. So können Erkrankungen der Zähne, des Zahnhalteapparates sowie des Kieferknochens, aber auch Nerven- und Gefäßstrukturen sowie Schleimhaut meist viel besser erkannt werden.
Auch Entzündungen des Zahnfleisches, der Zahnwurzelspitzen sowie des Kieferknochens kommt man mit der Dental-MRT früher auf die Spur. Es eignet sich somit insbesondere für zahnmedizinische Früherkennungsuntersuchungen (Screening) und für die Verlaufsbeurteilung von Zahn- und Kiefererkrankungen (Therapiemonitoring). Da das Verfahren strahlenfrei arbeitet, sind wiederholte Aufnahmen unproblematisch.
Eine weitere Stärke des MRT: die strahlenfreie Planung von Operationen. Vor dem Entfernen von Weisheitszähnen kann die Position von Zahn und Nervengewebe analysiert und der Eingriff optimiert werden. MRT-Daten dienen außerdem als Ausgangsbasis für eine vollständig computergestützte Implantat-Planung mit anschließender, präziser Navigation bei der Operation.